Bevor ich eine weitere Woche nichts poste, gibt es zur Abwechslung mal wieder – Glasnuggets…
Ob fröhlich bunt,
dezent schwarz-weiß
oder gegenständlich, sie machen einfach Spaß.
Bevor ich eine weitere Woche nichts poste, gibt es zur Abwechslung mal wieder – Glasnuggets…
Ob fröhlich bunt,
dezent schwarz-weiß
oder gegenständlich, sie machen einfach Spaß.
sich die weite Welt beseh’n.
So oder so ähnlich hatte sich das Schnittmuster sicher gedacht als ich es vor vielen Jahren in Schweden kaufte. Wurde bloß nichts draus… wie schon erwähnt ist Nähen nicht gerade eine meiner Stärken und so lag das Schnittmuster in der Schublade und langweilte sich. Bis ich dann einer Bekannten davon erzählte, die sich gleich dafür begeisterte. Also haben wir ihr das Muster kopiert und zu Weihnachten war meine Überraschung groß, als ich tatsächlich eine Miniausgabe des netten Elefanten geschenkt bekam:
Also, ich hätte ja spätestens bei den Stoßzähnen und dem Schwanz aufgegeben. Ich habe mich jedenfalls riesig gefreut und der Kleine ziert mein Bücherregal und versucht standhaft, die Bücher im Zaum zu halten 🙂
Da wäre als allererstes und wichtigstes ganz sicher den neue Job, der mit Fahrzeit immerhin 11 Stunden meines Tages einnimmt. Und da ich das einfach nicht (mehr) gewohnt bin, funktioniert abends im Moment gar nichts mehr.
Dann war da letzte Woche die Creativa in Dortmund, die ich am Donnerstag besucht habe. Die Ausbeute war beträchtlich und vor allem auch beträchtlich teuer 😉 Diesmal habe ich nur Stempel und Schablonen gekauft und ich hatte null Zeit zwischendurch mal einen kleinen Workshop zu besuchen oder so. Vielleicht plane ich nächstes Mal zwei Tage ein. Aber nächstes Jahr ist denke ich erst mal wieder die Buchmesse in Leipzig dran.
Diesen Nano-Drachen von Anja Markiewicz habe ich schon letztes Mal gekauft, aber hübsch ist er immer noch:
Die beiden Krabben habe ich auch zwischendurch gesehen und gehütet.
Den Freitag und Samstag direkt nach der Messe war mal wieder Schwedischwochenende und am Sonntag habe ich einem Onkel geholfen, Keller auszuräumen. Da wird nichts mit kreativ sein, Fotos machen, bearbeiten und bloggen.
Deshalb noch mal Glasnuggets zur Tischdeko mit Frühlingsgefühlen:
Die Libellen für jeden Anlass, die Schneesterne für Weihnachten aber der Nachtfalter? Vielleicht für den Trauerfall, was meint Ihr?
Wie schon vermutet, ist es nicht so einfach sich nach langer Zeit wieder an einen geregelten Tagesablauf mit über 11 Stunden auf den Beinen zu gewöhnen, aber ich bin guter Hoffnung, dass das noch wird…
Wirklich! Man merkt es unter anderem daran, dass in den Supermärkten jetzt Schokohasen stehen und die letzten Weihnachtsmänner weg sind.
Und natürlich merkt man es auch an den total durchgeknallten Vögeln morgens und abends, und daran, dass die Stare und Reiher
wieder unterwegs sind und an den Blumen
und, und, und…
Wenn man für den Ostertisch etwas Nettes basteln möchte, sollte man vielleicht anfangen, sich langsam Gedanken dazu zu machen. Letztes Jahr standen bei uns jedenfalls selbst gemachte Eierbecher auf dem Tisch:
Ostern ist bei uns ein mehr oder weniger großes Familienfest,
so dass ich die Eierbecher auch gleich als Tischkarten nutzte und Namen eingraviert habe – die habe ich allerdings für die Fotos entfernt –
außerdem brauchten wir noch deutlich mehr Eierbecher.
Das Prinzip ist einfach. Man nehme ein Rechteck und schneide ein ovales Loch hinein. Ich habe dicke Windradfolie genommen, aber wenn es schnell gehen soll und nicht so lange halten muss, dann reicht sicher auch dicker Karton. Auf den langen Seiten macht man jeweils ca 1 cm vom Rand ein Loch oder eine kleine Kerbe. Die vier Löcher (Kerben) verbindet man dann mit Draht, starkem Gummiband oder einfach einem Faden und schon ist der Eierbecher fertig. Verzieren nach Geschmack.
Wie alles bei mir hat auch der Teil 2 zu den T-Shirt-Bildern eeeetwas länger gedauert – genau genommen fast ein Jahr. Tststs.
Das Pfannkuchen-T-Shirt habe ich aus Schweden mitgebracht, die gemütliche Küchenszene haben wir mal für meine Mutter drucken lassen und das Elefantenbild vereinigt gleich vier meiner Interessen miteinander: chinesisch lernen, Elefanten, reisen (Andenken aus Kanada) und basteln – mehr geht eigentlich nicht, oder?
Das ist übrigens mein erster Versuch, einen Artikel nicht sofort sondern geplant zu veröffentlichen – der Grund ist, dass ich nach langer Arbeitslosigkeit ab (bzw. seit 😉 ) Montag wieder arbeite und erst mal bestimmt keinen Nerv habe, abends noch zu bloggen. Mal gucken, wie das klappt.
Ich denke es ist an der Zeit,
mal wieder ein paar Glasnuggets her zu zeigen: Eigentlich eignet sich fast jedes Motiv, das die richtige Größe hat.
Ich persönlich mag ja die abstrakten Steinchen am liebsten, aber beim Verschenken kamen vor allem diese Käferchen hervorragend an:
Auch Nuggets mit anderen Tiermotiven fanden reißenden Absatz, bloß ist es da halt schwierig, die passende Größe zu finden.
Als Motiv kamen vor allem Geschenkpapiere,
aber auch alte Kalenderblätter und Postkarten zum Einsatz.
Einige der Nuggets haben auf der Rückseite einen Magneten.
Nachdem ich die Woche nun rausgefunden habe, wie ich animierte gifs erstelle, gibt es gleich eine Kostprobe.
Es ist übrigens viel einfacher als ich dachte – wenn man denn das richtige Programm hat…
Bonusbild:
Die Einzelfotos habt Ihr vielleicht schon mal gesehen. In diesem Beitrag vor Moooonaten hatte ich mich (und Euch) schon gefragt, wie das wohl funktioniert und das Ganze dann erst mal ganz klassisch liegen lassen…
Dass man Türrahmen aus Stahl und Kühlschränke als Magnetwand nutzen kann, wissen wohl alle. Aber eine ganz normale Zimmerwand? Doch, doch, das geht – zumindest dann, wenn die Wand mit Gipskartonplatten verkleidet ist, die mit Schrauben in der Wand befestigt sind. Dann kann so was dabei rauskommen:
Und wenn die Wand, wie bei mir eine Dachschräge ist, an der man nicht mal Bilderrahmen aufhängen, geschweige denn einen Schrank aufstellen könnte, passt es gleich noch mal so gut.
Update – weil es öfter gefragt wird: Die Magnete (Neodymmagnete) habe ich von www.supermagnete.de, die übrigens auch schon zwei von meinen Anwendungen auf ihrer Seite veröffentlicht haben.
Regenbogenwand
Geheime-Schubladen
(Das mit den Pfaden habe ich jetzt raus bekommen – ganz einfach eigentlich.)
basteln und so.
aus der Kinderarztpraxis und darüber hinaus...
Procrastibaking my way through life
wozu meine Finger fähig sind
Individuelle, handgedrechselte Plugs, Tunnel und Ringe aus regionalen Hölzern