Wirklich! Man merkt es unter anderem daran, dass in den Supermärkten jetzt Schokohasen stehen und die letzten Weihnachtsmänner weg sind.
Und natürlich merkt man es auch an den total durchgeknallten Vögeln morgens und abends, und daran, dass die Stare und Reiher
wieder unterwegs sind und an den Blumen
und, und, und…
Wenn man für den Ostertisch etwas Nettes basteln möchte, sollte man vielleicht anfangen, sich langsam Gedanken dazu zu machen. Letztes Jahr standen bei uns jedenfalls selbst gemachte Eierbecher auf dem Tisch:
Ostern ist bei uns ein mehr oder weniger großes Familienfest,
so dass ich die Eierbecher auch gleich als Tischkarten nutzte und Namen eingraviert habe – die habe ich allerdings für die Fotos entfernt –
außerdem brauchten wir noch deutlich mehr Eierbecher.
Das Prinzip ist einfach. Man nehme ein Rechteck und schneide ein ovales Loch hinein. Ich habe dicke Windradfolie genommen, aber wenn es schnell gehen soll und nicht so lange halten muss, dann reicht sicher auch dicker Karton. Auf den langen Seiten macht man jeweils ca 1 cm vom Rand ein Loch oder eine kleine Kerbe. Die vier Löcher (Kerben) verbindet man dann mit Draht, starkem Gummiband oder einfach einem Faden und schon ist der Eierbecher fertig. Verzieren nach Geschmack.